Zwei Tage in der exklusiven Tswalu Lodge in der südafrikanischen Kalahari – begleitet von wilden Tieren, grenzenloser Freiheit und kulinarischen Erlebnissen, die noch lange nachklingen. Abschalten, Ankommen und Staunen in einer der außergewöhnlichsten Lodges der Welt.
Schon beim ersten Schritt aus dem Flugzeug war es spürbar: Tswalu ist nicht einfach nur eine Luxuslodge – es ist ein Gefühl. Zwei Tage lang durfte ich eintauchen in diese atemberaubende Welt der südafrikanischen Kalahari. Und obwohl die Zeit kurz war, fühlte sie sich unendlich an – entschleunigt, intensiv und lebendig.
Alles wurde auf unsere Wünsche abgestimmt – Game Drive Zeiten, Pool-Time und Mahlzeiten. Wir wurden eingeladen, das Tempo selbst zu bestimmen.
Wild Dogs, die durch das goldene Gras huschten. Geparden, lautlos wie Schatten. Löwen, die ihre Präsenz spüren ließen, noch bevor man sie sah. Nashörner, Giraffen und Zebras im Licht der sinkenden Sonne. Es war, als würde die Natur uns persönlich willkommen heißen. Und genau das macht Tswalu so besonders.
Jede Buchung in Tswalu ist "fully inclusive" – und das bedeutet nicht nur exquisite Unterkünfte, private Safari-Guides und all Drinks inclusive. Es bedeutet auch kulinarische Höhepunkte. Eines davon hat mich besonders berührt: das Dinner im Restaurant "Klein Jan". Klein Jan ist nicht einfach ein Ort zum Essen, es ist eine Reise durch die Zeit, durch Aromen und Geschichten. Vom geheimen Eingang bis hin zu den kunstvoll inszenierten Gängen war jeder Moment ein kleines Wunder für sich.
Tswalu hat etwas, das man nicht kaufen, sondern nur erleben kann: eine tiefe Verbindung zur Natur, zur Zeit und zu sich selbst. Wer dort war, trägt etwas davon für immer in sich.
-Chiara Caspar
Ist er Pilot oder Fahrer…? Nur den einen Bergkamm noch erklimmen, dann sind wir angekommen. Das Licht tanzt über das massive Gebirge und verwandelt Stein in ein Farbenspiel.
WeiterlesenWas mich am meisten in Abu Dhabi begeistert hat, war die für mich unerwartete Vielfalt des Emirats. Neben extravaganter Architektur und endlos weiten Wüstenlandschaften gab es auch üppige Mangroven und atemberaubende Strände zu sehen.
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