Ein tropisches Paradies mit weißen Stränden, türkisfarbenem Meer und wilden Wäldern. Erleben Sie Luxus in den SunLife Hotels und finden Sie Balance bei Yoga mit Blick aufs Meer. Eine Entdeckungsreise mit den exklusiven Hotels, begleitet von einer erfahrenen Yogalehrerin.
Schon beim Anflug auf Mauritius wurde klar: Diese Insel ist ein Paradies. Begrüßt von üppigem Grün und herzlicher Gastfreundschaft begann unsere Reise an der Ostküste. Hier wurden wir, pünktlich zum mauretanischen Unabhängigkeitstag mit einer Zeremonie im Long Beach, einem SunLife Hotel empfangen.
Ein besonderer Vorteil der Sunlife Hotels ist die Kooperation mit dem Ile aux Cerfs Golf Club. Diese ermöglicht den Gästen während des Aufenthalts in einem der 4 Hotels den Besuch auf dem privaten Teil der beliebten Insel. Hier fanden wir einen fast menschenleeren Strand mit feinem, strahlend weißem Sand und einen türkisen Meer, das zum Baden einlädt. Abschalten abseits der klassischen Touristenpfade.
Vom Long Beach ging es dann einmal quer über die Insel zum Sugar Beach, einem familienfreundlichen Hotel an der Westküste, nahe der kleinen Stadt Flic en Flac. Das Hotel ist komplett im edlen Kolonialstil gehalten und bietet aus fast jedem Zimmer Blick auf das Meer.
Von hier bieten sich Erkundungen des wilden Südens an. In den Wäldern des Black River Gorges Nationalpark entdeckten wir wilde Wasserfälle und Ausblicke über die Insel und den Le Morne, einem Wahrzeichen der Insel.
Eine besondere Note dieser Reise? Die Begleitung durch unsere Yogalehrerin – Julia von Happy Me Yoga. Ob Sonnenaufgangsyoga am Strand, eine kräftigende Hatha-Einheit im grünen oder Yin-Yoga mit Blick auf das Meer – diese Momente schenkten uns nicht nur Entspannung, sondern auch Erdung. Yoga auf Mauritius ist mehr als Bewegung – es ist Verbindung: mit sich selbst, mit der Natur und mit der Kultur des Ortes.
Mauritius bietet wundervolle Strände und klares Wasser, aber auch so viel mehr. Ein Paradies für Erholungssuchende, Abenteurer, Honeymooner und Familien.
-Laura Witzel
Dubai, die glitzernde Metropole, hat uns mit viel Sonne und einer Fülle an aufregenden Erlebnissen begeistert. Der Austausch mit unseren Kolleg*innen war nicht nur interessant, sondern auch sehr inspirierend.
WeiterlesenDas Paradies auf Erden hat einen Namen. Wenn ich mir den Garden Eden vorstelle, sieht dieser wie Babylonstoren aus. Ein Fleckchen Erde, wo sich die Vergangenheit in den Kapholländischen Häuser spiegelt.
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